KH. W. Steckelings: Leuchtender Stein. Die Geschichte der Lithophanie vom 18. bis ins 20. Jahrhundert
Hrsg.: Deutsches Keramikmuseum, Düsseldorf Hetjens-Museum. 560 Seiten mit 760 meist farbigen Abbildungen, Text deutsch, 24 x 28 cm, Dresden 2014, gebunden,
Bestell-Nummer: 64057S EUR 78.00 lieferbar innerhalb 10-20 Tagen
Lithophanien entfalten ihren Zauber im flackernden Durchlicht. Als Schmuck in den Fenstern hängend oder verarbeitet zu Lichtschirmen, Lampen und Stövchen, erfreuten sich die Reliefdarstellungen auf Porzellan in der Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmender Beliebtheit. Ihre Bildmotive spiegeln auf eindrucksvolle Weise die Wohn- und Lebenswelt des aufstrebenden Bürgertums wider es finden sich häufig Genreszenen, idyllische Landschaftsansichten, beschauliche Stadtszenerien und Kopien nach Gemälden.
KH. W. Steckelings nimmt eine weitreichende Darstellung der Geschichte der Lithophanien vor. Neben Porzellanobjekten werden dabei auch Sonderformen berücksichtigt. Wertvoll für Sammler und Liebhaber macht diesen Band vor allem die Einordnung der Lithophanien in die historische Entwicklung der Manufakturen vom 18. bis ins 20. Jahrhundert, wobei deren Herstellung in Frankreich und Deutschland ihren Schwerpunkt hatte. Die Beschreibungen einzelner Objekte enthalten zudem Hinweise zur Herkunft und Markung. Mit Hilfe des reichen Bildmaterials werden Vergleiche gezogen, Entwicklungsschritte und Querverbindungen dargestellt sowie anhaltende Irrtümer korrigiert.
KH. W. Steckelings: Leuchtender Stein. Die Geschichte der Lithophanie vom 18. bis ins 20. Jahrhundert
Hrsg.: Deutsches Keramikmuseum, Düsseldorf Hetjens-Museum. 560 Seiten mit 760 meist farbigen Abbildungen, Text deutsch, 24 x 28 cm, Dresden 2014, gebunden,
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Lithophanien entfalten ihren Zauber im flackernden Durchlicht. Als Schmuck in den Fenstern hängend oder verarbeitet zu Lichtschirmen, Lampen und Stövchen, erfreuten sich die Reliefdarstellungen auf Porzellan in der Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmender Beliebtheit. Ihre Bildmotive spiegeln auf eindrucksvolle Weise die Wohn- und Lebenswelt des aufstrebenden Bürgertums wider es finden sich häufig Genreszenen, idyllische Landschaftsansichten, beschauliche Stadtszenerien und Kopien nach Gemälden.
KH. W. Steckelings nimmt eine weitreichende Darstellung der Geschichte der Lithophanien vor. Neben Porzellanobjekten werden dabei auch Sonderformen berücksichtigt. Wertvoll für Sammler und Liebhaber macht diesen Band vor allem die Einordnung der Lithophanien in die historische Entwicklung der Manufakturen vom 18. bis ins 20. Jahrhundert, wobei deren Herstellung in Frankreich und Deutschland ihren Schwerpunkt hatte. Die Beschreibungen einzelner Objekte enthalten zudem Hinweise zur Herkunft und Markung. Mit Hilfe des reichen Bildmaterials werden Vergleiche gezogen, Entwicklungsschritte und Querverbindungen dargestellt sowie anhaltende Irrtümer korrigiert.
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