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Leo Rosenthal
Ein Chronist der Weimarer Republik



Leo Rosenthal: Ein Chronist der Weimarer Republik.
Fotografien 1926-1933.

160 Seiten mit 105 Duoton-Fotos, Text deutsch und englisch, 22 x 26,6 cm, München 2011, gebunden

Bestell-Nummer: 63046R
vergriffen - ausverkauft (auch beim Verlag)





Menschen vor Gericht - zur Zeit der Weimarer Republik war das für die Presse ein besonders ergiebiges Thema. Politische Prozesse, in die ab Ende des Jahrzehnts immer häufiger Nazi-Größen und -Mitläufer verwickelt waren, spektakuläre Mordfälle oder Kunstfälschungen mit Prominenz im Zeugenstand, die zunehmende Kleinkriminalität als Folge von Arbeitslosigkeit und Inflation beschäftigten Richter und Öffentlichkeit gleichermaßen. Leo Rosenthal (1884-1969) war Jurist und arbeitete anfangs als Gerichtsreporter für links stehende Berliner Zeitungen, bevor er zur Kamera griff und atmosphärisch dichte Aufnahmen von den Aufsehen erregenden, aber auch weniger sensationellen Prozessen seiner Zeit lieferte. Als Chronist der Weimarer Republik und Kollege des heute weitaus bekannteren Erich Salomon ist er noch zu entdecken. Anders als Salomon entkam er dem Holocaust, emigrierte in die USA und begann dort eine zweite Karriere als Photograph bei den United Nations in New York. Leo Rosenthals Gerichtsphotographien aus der Weimarer Zeit stellt die Landesbildstelle Berlin, die diese Aufnahmen 1968 erwarb, erstmals in einer reich bebilderten Publikation vor.

Leo Rosenthal: Ein Chronist der Weimarer Republik.
Fotografien 1926-1933.

160 Seiten mit 105 Duoton-Fotos, Text deutsch und englisch, 22 x 26,6 cm, München 2011, gebunden

Bestell-Nummer: 63046R    vergriffen - ausverkauft (auch beim Verlag)





Menschen vor Gericht - zur Zeit der Weimarer Republik war das für die Presse ein besonders ergiebiges Thema. Politische Prozesse, in die ab Ende des Jahrzehnts immer häufiger Nazi-Größen und -Mitläufer verwickelt waren, spektakuläre Mordfälle oder Kunstfälschungen mit Prominenz im Zeugenstand, die zunehmende Kleinkriminalität als Folge von Arbeitslosigkeit und Inflation beschäftigten Richter und Öffentlichkeit gleichermaßen. Leo Rosenthal (1884-1969) war Jurist und arbeitete anfangs als Gerichtsreporter für links stehende Berliner Zeitungen, bevor er zur Kamera griff und atmosphärisch dichte Aufnahmen von den Aufsehen erregenden, aber auch weniger sensationellen Prozessen seiner Zeit lieferte. Als Chronist der Weimarer Republik und Kollege des heute weitaus bekannteren Erich Salomon ist er noch zu entdecken. Anders als Salomon entkam er dem Holocaust, emigrierte in die USA und begann dort eine zweite Karriere als Photograph bei den United Nations in New York. Leo Rosenthals Gerichtsphotographien aus der Weimarer Zeit stellt die Landesbildstelle Berlin, die diese Aufnahmen 1968 erwarb, erstmals in einer reich bebilderten Publikation vor.



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