LINDEMANNS
  FOTO-BUCHHANDLUNG


Henri Cartier-Bresson
Man redet immer zu viel



Henri Cartier-Bresson: Man redet immer zu viel
Gespräche über das Leben, die Kunst und die Photographie 1951-1998.

160 Seiten, Texte in deutscher Sprache, 11,5 x 19 cm, München 2019, gebunden

Bestell-Nummer: 96017C
EUR 24.80
lieferbar innerhalb 10 Werktagen

in den Warenkorb        

versandkostenfrei in Deutschland ab EUR 34.00


Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen - Henri Cartier-Bresson (1908-2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiß geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind Bibeln der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäußert, Worte zu seinen Bildern zu finden überließ er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft.

In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft - seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren auf leisen Sohlen, Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht.

Der Band versammelt zwölf große, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu seinen großen Bildbänden.

Henri Cartier-Bresson: Man redet immer zu viel
Gespräche über das Leben, die Kunst und die Photographie 1951-1998.

160 Seiten, Texte in deutscher Sprache, 11,5 x 19 cm, München 2019, gebunden

Bestell-Nummer: 96017C    EUR 24.80
lieferbar innerhalb 10 Werktagen

in den Warenkorb        

versandkostenfrei in Deutschland ab EUR 34.00


Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen - Henri Cartier-Bresson (1908-2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiß geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind Bibeln der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäußert, Worte zu seinen Bildern zu finden überließ er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft.

In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft - seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren auf leisen Sohlen, Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht.

Der Band versammelt zwölf große, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu seinen großen Bildbänden.



Weitere Bücher des gleichen Autors : Henri Cartier-Bresson
Henri Cartier-Bresson: Deutschland 1945
Henri Cartier-Bresson: China 1948-1949, 1958
Henri Cartier-Bresson: Die Photographien
Henri Cartier-Bresson: Elf Filme von und über Henri Cartier-Bresson
Henri Cartier-Bresson: Meisterwerke
Henri Cartier-Bresson: Watch! Watch! Watch!
Henri Cartier-Bresson: Der Schnappschuss und sein Meister.



Fotobuch Schnäppchen
Sonderangebote: diverse Themen
Betriebsanleitung Kamera
Erotische Fotografie Bildbände
Fotobuch Antiquariat
Fotografen - Monographien
Foto Bildbände: nach Themen
  -Neu eingetroffen
  -Anthologien
  -Architekturfotografie
  -Ausgewählte, edle, wertvolle Bücher
  -Dokumentar- und Presse-Fotografie
  -Foto-Jahrbücher
  -Fotografie und Kunst
  -Geschichte der Fotografie
  -Landschaften/Städte
  -Lochkamera-Fotos
  -Mode-/Werbe-Fotografie
  -Natur- und Tier-Bildbände
  -Porträt Bildbände
  -Reuss Tiere/Natur
  -Tattoo Bildbände
  -Über Fotobücher
  >Über Fotografie
Foto Bildbearbeitung
Foto-Kurse auf DVD
Foto Lehrbuch
Kalender 2024
Kamerageschichte von Agfa bis Zeiss
Kamera-Prospekte (Originale)
Kamera-Systembücher
Stereofoto: Bildbände + Lehrbücher
NEU : Online-Themen-Kataloge

 ^  Zum Seitenanfang  ^ 



Home | AGB | Datenschutzerklärung | Impressum | Widerrufserklärung | Kontakt | Persönl. Einstellungen