Loretta Lux.

96 Seiten mit 45 Farb-Abbildungen, Vorwort in deutscher Sprache, 24,5 x 28 cm, Hatje/Cantz Verlag, Ostfildern 2005, gebunden, Zustand sehr gut bis neuwertig

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´Die unheimlich schönen Kinder der Photoshop-Generation´, schreibt die New York Times über Loretta Lux´ Porträtarbeiten. Die junge Künstlerin bewegt sich mit ihren digital bearbeiteten Fotografien in einer künstlerischen Grauzone: Die Bilder sind zwar keine Fotografien mehr, aber auch noch keine Gemälde. Gleichzeitig helfen sie, die gängige Ästhetik, nach deren Prämissen die Fotos wahrscheinlich bearbeitet worden sind, zu hinterfragen, denn die gezeigten Abbilder sind nicht nur unheimlich schön, sondern auch ganz schön unheimlich.