Wilhelm Schürmann gehörte in den siebziger und achtziger Jahren zu den Pionieren und Aktivposten der westdeutschen Fotoszene und war maßgeblich daran beteiligt, dass die Fotokunst Anerkennung fand. Er begann als Autodidakt mit seinen ersten fotografischen Versuchen im äußersten Westen Deutschlands. Die tristen Dörfer des Lütticher und Aachener Umlandes bilden die Motive seiner frühen Schwarzweißarbeiten.
Ein unverstellter Blick auf die 80er Jahre. Mit urbanen
Themen (fotografische Fundstücke in Köln, Düsseldorf
und dem Rheinland), Dokumenten der ehemals be-
deutenden Kunstszene (Kippenberger, Herold, Cindy
Sherman etc.) und der ihn kennzeichnende Blick, der
die dokumentarische Strenge der New Topographics
mit einem ironischen Unterton unterwandert. Kurz:
Schürmann verbindet eine hohe ästhetische Qualität
mit nicht minder hohem Unterhaltungswert.
Wilhelm Schürmann: Das Nötig.
120 Seiten mit 93 ganzseitigen SW-Fotos, ganz ohne Text, 33,5 x 25,7 cm, Erstausgabe Neuchatel 1990, gebunden, Sammlerzustand = Fast neuwertig
Bestell-Nummer: 98740S EUR 98.00 lieferbar innerhalb 10 Werktagen
Wilhelm Schürmann gehörte in den siebziger und achtziger Jahren zu den Pionieren und Aktivposten der westdeutschen Fotoszene und war maßgeblich daran beteiligt, dass die Fotokunst Anerkennung fand. Er begann als Autodidakt mit seinen ersten fotografischen Versuchen im äußersten Westen Deutschlands. Die tristen Dörfer des Lütticher und Aachener Umlandes bilden die Motive seiner frühen Schwarzweißarbeiten.
Ein unverstellter Blick auf die 80er Jahre. Mit urbanen
Themen (fotografische Fundstücke in Köln, Düsseldorf
und dem Rheinland), Dokumenten der ehemals be-
deutenden Kunstszene (Kippenberger, Herold, Cindy
Sherman etc.) und der ihn kennzeichnende Blick, der
die dokumentarische Strenge der New Topographics
mit einem ironischen Unterton unterwandert. Kurz:
Schürmann verbindet eine hohe ästhetische Qualität
mit nicht minder hohem Unterhaltungswert.
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