Detlef Orlopp: nur die nähe - auch die ferne Hrsg. vom Museum Museum Folkwang
200 Seiten mit 170 SW-Fotografien in Tritone, Texte deutsch, 24 x 28,5 cm, Göttingen 2015, Leinen gebunden mit Schutzumschlag Bestell-Nummer: 99084O vergriffen - ausverkauft (auch beim Verlag)
Seit nunmehr sechs Jahrzehnten entwickelt Detlef Orlopp ein äußerst eigenständiges fotografisches Werk, das sich ganz der plastischen Vielfalt von Landschaften und Gesichtern widmet. Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Folkwang zeigt die fortwährenden Grenzgänge des Fotografen zwischen seiner Arbeit am Bild und seiner Faszination am morphologischen Reichtum unserer Erde. Die fotografische Sichtweise Orlopps verwandelt die Oberfläche von Landschaft zugleich in ein gestaltetes, und reduziertes Bild, ohne jedoch den Bezug zum Gegenstand aufzugeben.
Mitte der 1950er Jahre studierte Detlef Orlopp bei Otto Steiner an der Schule für
Kunst und Handwerk in Saarbrücken. Die experimentellen Methoden und
bildnerischen Konzepte des Initiators der „subjektiven Fotografie“ waren zunächst
prägend für den jungen Fotografen. Doch schon bald entwickelte Orlopp
konsequent eine fotografische Sichtweise, welche die Oberfläche von Landschaft
zugleich in ein gestaltetes und reduziertes Bild verwandelt, ohne jedoch den Bezug
zum Gegenstand aufzugeben. Gebirgsformationen, Gletscher und
Wasseroberflächen aber auch Gesichter gehören zu den immer wieder variierten Motivgruppen dieses Fotografen.
Detlef Orlopp: nur die nähe - auch die ferne Hrsg. vom Museum Museum Folkwang
200 Seiten mit 170 SW-Fotografien in Tritone, Texte deutsch, 24 x 28,5 cm, Göttingen 2015, Leinen gebunden mit Schutzumschlag Bestell-Nummer: 99084O vergriffen - ausverkauft (auch beim Verlag)
Seit nunmehr sechs Jahrzehnten entwickelt Detlef Orlopp ein äußerst eigenständiges fotografisches Werk, das sich ganz der plastischen Vielfalt von Landschaften und Gesichtern widmet. Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Folkwang zeigt die fortwährenden Grenzgänge des Fotografen zwischen seiner Arbeit am Bild und seiner Faszination am morphologischen Reichtum unserer Erde. Die fotografische Sichtweise Orlopps verwandelt die Oberfläche von Landschaft zugleich in ein gestaltetes, und reduziertes Bild, ohne jedoch den Bezug zum Gegenstand aufzugeben.
Mitte der 1950er Jahre studierte Detlef Orlopp bei Otto Steiner an der Schule für
Kunst und Handwerk in Saarbrücken. Die experimentellen Methoden und
bildnerischen Konzepte des Initiators der „subjektiven Fotografie“ waren zunächst
prägend für den jungen Fotografen. Doch schon bald entwickelte Orlopp
konsequent eine fotografische Sichtweise, welche die Oberfläche von Landschaft
zugleich in ein gestaltetes und reduziertes Bild verwandelt, ohne jedoch den Bezug
zum Gegenstand aufzugeben. Gebirgsformationen, Gletscher und
Wasseroberflächen aber auch Gesichter gehören zu den immer wieder variierten Motivgruppen dieses Fotografen.
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