Für den Maler Robert Rauschenberg (1925-2008) spielte die Fotografie eine zentrale Rolle. Immer wieder hat er in seiner ´Combinepaintings´ genannten Werkgruppe auch eigene Fotografien für Collagen verwendet. Bereits während seines Studiums in den 1940er-Jahren entstand Rauschenbergs starkes Interesse an der Fotografie. Der Malerei am nächsten, kommen seine Fotogramme auf Blueprint-Papier. Sonst nutzte er die Fotografie vor allem auf Reisen und für Porträts. Herausragend ist dabei seine Bildkomposition und bei den frühen Fotografien auch seine kühne Wahl der Bildausschnitte. Mit diesem Band erscheint nach 30 Jahren endlich wieder einmal ein Band, der sich ganz auf Robert Rauschenbergs fotografisches Werk konzentriert.
Robert Rauschenberg: Photographien 1949-1962.
232 Seiten mit 167 Abbildungen, davon 132 in Farbe und Duoton, Text in deutscher Sprache, 24 x 28 cm, München 2011, gebunden
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Für den Maler Robert Rauschenberg (1925-2008) spielte die Fotografie eine zentrale Rolle. Immer wieder hat er in seiner ´Combinepaintings´ genannten Werkgruppe auch eigene Fotografien für Collagen verwendet. Bereits während seines Studiums in den 1940er-Jahren entstand Rauschenbergs starkes Interesse an der Fotografie. Der Malerei am nächsten, kommen seine Fotogramme auf Blueprint-Papier. Sonst nutzte er die Fotografie vor allem auf Reisen und für Porträts. Herausragend ist dabei seine Bildkomposition und bei den frühen Fotografien auch seine kühne Wahl der Bildausschnitte. Mit diesem Band erscheint nach 30 Jahren endlich wieder einmal ein Band, der sich ganz auf Robert Rauschenbergs fotografisches Werk konzentriert.
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