Stephen Shore: Retrospective. Hrsg. Fundación Mapfre.
Ca. 320 Seiten mit ca. 300 Farb- und SW-Fotos, Text spanisch, 30 x 24 cm, 2014, gebunden
Bestell-Nummer:
Stephen Shore (* 1947) ist einer der zeitgenössischen Fotografen, die mehrere Künstlergenerationen deutlich sichtbar und maßgeblich beeinflusst haben. Für die jüngste, heutige Fotografengeneration ist er ein stetiger und unbestrittener Referenzpunkt.
Der Diskurs dieser Retrospektive kreist um drei besonders aussagekräftige Aspekte in Shores Werk und beleuchtet sowohl seinen einzigartigen Beitrag zur Fotografiekultur als auch die wichtigsten historiografischen Interpretationen, die diese in den letzten vier Jahrzehnten evoziert haben. Diese drei Kernpunkte sind: Shores visuelle Überlegungen zu fotografischen Sprachen; die Bedeutung seiner Herangehensweise an die Untersuchung von Landschaft und sein maßgeblicher Einsatz von Farbe innerhalb eines bis in die 1970er-Jahre von Schwarz-Weiß dominierten fotografischen Umfelds; schließlich auch die Rückbesinnung auf Schwarz-Weiß im Spätwerk.
Der reich bebilderte Katalog enthält wichtige Textbeiträge zum Verständnis von Shores Werk, ein ausführliches Interview von David Campany mit dem Künstler sowie eine vollständige Bibliografie und Chronologie.
Stephen Shore: Retrospective. Hrsg. Fundación Mapfre.
Ca. 320 Seiten mit ca. 300 Farb- und SW-Fotos, Text spanisch, 30 x 24 cm, 2014, gebunden
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Stephen Shore (* 1947) ist einer der zeitgenössischen Fotografen, die mehrere Künstlergenerationen deutlich sichtbar und maßgeblich beeinflusst haben. Für die jüngste, heutige Fotografengeneration ist er ein stetiger und unbestrittener Referenzpunkt.
Der Diskurs dieser Retrospektive kreist um drei besonders aussagekräftige Aspekte in Shores Werk und beleuchtet sowohl seinen einzigartigen Beitrag zur Fotografiekultur als auch die wichtigsten historiografischen Interpretationen, die diese in den letzten vier Jahrzehnten evoziert haben. Diese drei Kernpunkte sind: Shores visuelle Überlegungen zu fotografischen Sprachen; die Bedeutung seiner Herangehensweise an die Untersuchung von Landschaft und sein maßgeblicher Einsatz von Farbe innerhalb eines bis in die 1970er-Jahre von Schwarz-Weiß dominierten fotografischen Umfelds; schließlich auch die Rückbesinnung auf Schwarz-Weiß im Spätwerk.
Der reich bebilderte Katalog enthält wichtige Textbeiträge zum Verständnis von Shores Werk, ein ausführliches Interview von David Campany mit dem Künstler sowie eine vollständige Bibliografie und Chronologie.
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