Martin Schlüter: Nachts schlafen die Spione Letzte Ansichten des BND in Pullach.
160 Seiten mit 120 Farb-Fotografien, Text in deutscher Sprache, 26,9 x 29,9 cm, München 2014, gebunden
Bestell-Nummer:
60 Jahre nach seiner Gründung zieht der Bundesnachrichtendienst (BND) von Pullach nach Berlin um. Große Teile der Zentrale werden künftig abgerissen. Der Fotograf Martin Schlüter durfte das Areal für den BND umfassend und unzensiert dokumentieren. Entstanden ist ein Fotoporträt höchster Klasse, das von der ersten bis zur letzten Aufnahme fasziniert.
Wie ein Spion erkundet der Betrachter bei Nacht Schritt für Schritt eine über Jahrzehnte verschlossene Welt. Hinter Mauern eröffnen sich im künstlichen Dämmerlicht leere Diensträume, soeben verlassene Büros voller historischer Hinweise und erstaunlicher persönlicher Details der Mitarbeiter, die die Bilder nicht zeigen dürfen.
Alles, was der Beobachter auf diesen Fotos entdeckt, muss er hinterfragen: Hält unser medial geprägtes Bild von den Geheimdiensten der Realität stand? Ein seltener Einblick in das Innere einer Behörde, die für Auslandsaufklärung, Spionage und absolute Verschwiegenheit steht.
Martin Schlüter, geb. 1977, fotografiert u. a. für den Spiegel, GEO, mare und die Zeit. 2012 erhielt er als erster Fotograf die Auszeichnung zum CNN Journalist of the Year.
Martin Schlüter: Nachts schlafen die Spione Letzte Ansichten des BND in Pullach.
160 Seiten mit 120 Farb-Fotografien, Text in deutscher Sprache, 26,9 x 29,9 cm, München 2014, gebunden
Bestell-Nummer:
60 Jahre nach seiner Gründung zieht der Bundesnachrichtendienst (BND) von Pullach nach Berlin um. Große Teile der Zentrale werden künftig abgerissen. Der Fotograf Martin Schlüter durfte das Areal für den BND umfassend und unzensiert dokumentieren. Entstanden ist ein Fotoporträt höchster Klasse, das von der ersten bis zur letzten Aufnahme fasziniert.
Wie ein Spion erkundet der Betrachter bei Nacht Schritt für Schritt eine über Jahrzehnte verschlossene Welt. Hinter Mauern eröffnen sich im künstlichen Dämmerlicht leere Diensträume, soeben verlassene Büros voller historischer Hinweise und erstaunlicher persönlicher Details der Mitarbeiter, die die Bilder nicht zeigen dürfen.
Alles, was der Beobachter auf diesen Fotos entdeckt, muss er hinterfragen: Hält unser medial geprägtes Bild von den Geheimdiensten der Realität stand? Ein seltener Einblick in das Innere einer Behörde, die für Auslandsaufklärung, Spionage und absolute Verschwiegenheit steht.
Martin Schlüter, geb. 1977, fotografiert u. a. für den Spiegel, GEO, mare und die Zeit. 2012 erhielt er als erster Fotograf die Auszeichnung zum CNN Journalist of the Year.
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