144 Seiten mit ca. 45 Farb-Abbildungen, Text von Marcus Trier in deutscher und englischer Sprache, 29 x 24 cm, Hatje Verlag, Ostfildern 2013, gebunden
Bestell-Nummer: 99515S vergriffen - ausverkauft (auch beim Verlag)
Alfred Seiland (*1952 in St. Michael/Steiermark) besucht seit vielen Jahren Orte der Antike rund um das Mittelmeer und fängt diese mit seiner analogen Großbildkamera ein. Sein Ziel sind die Ruinenstätten des gesamten Imperium Romanum, sei es in Ägypten, Libyen, Israel oder Italien, in Museen von Spanien bis in die Türkei. Vielfach sind seine Motive schwer zugängliche, ja sogar nichtöffentliche Plätze, die dem Touristen normalerweise verborgen bleiben.
Seilands Fotografien konfrontieren den Betrachter mit Sujets, die den Konflikt zwischen Antike und Moderne beleuchten. Sie zeigen berühmte Schauplätze der Vergangenheit mit ihrer Architektur, ihren Skulpturen und anderen Kunstwerken. Seiland verdichtet in ihnen Augenblicke zu perfekten Kompositionen und setzt dabei Farbe wie ein Maler ein. Dennoch machen seine Bilder teilweise betroffen, denn immer wieder erzählen sie von Zerstörungen, die Menschen an dem antiken Erbe verursachen.
Alfred Seiland: Imperium Romanum. Opus Extractum.
144 Seiten mit ca. 45 Farb-Abbildungen, Text von Marcus Trier in deutscher und englischer Sprache, 29 x 24 cm, Hatje Verlag, Ostfildern 2013, gebunden
Bestell-Nummer: 99515S vergriffen - ausverkauft (auch beim Verlag)
Alfred Seiland (*1952 in St. Michael/Steiermark) besucht seit vielen Jahren Orte der Antike rund um das Mittelmeer und fängt diese mit seiner analogen Großbildkamera ein. Sein Ziel sind die Ruinenstätten des gesamten Imperium Romanum, sei es in Ägypten, Libyen, Israel oder Italien, in Museen von Spanien bis in die Türkei. Vielfach sind seine Motive schwer zugängliche, ja sogar nichtöffentliche Plätze, die dem Touristen normalerweise verborgen bleiben.
Seilands Fotografien konfrontieren den Betrachter mit Sujets, die den Konflikt zwischen Antike und Moderne beleuchten. Sie zeigen berühmte Schauplätze der Vergangenheit mit ihrer Architektur, ihren Skulpturen und anderen Kunstwerken. Seiland verdichtet in ihnen Augenblicke zu perfekten Kompositionen und setzt dabei Farbe wie ein Maler ein. Dennoch machen seine Bilder teilweise betroffen, denn immer wieder erzählen sie von Zerstörungen, die Menschen an dem antiken Erbe verursachen.
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